Ausbildung zum/r Trauer- und SterbebegleiterIn Kronauer Akademie (TSB) in 3 Jahren
an je 5 Wochenenden pro Jahr und je 1 Intensivwoche im 2. und 3. Ausbildungsjahr
Nächster Info-Tag für diese Trauer- und Sterbebegleitungs-Ausbildung:
Samstag, 08.11.2025! Ausbildungsbeginn: voraussichtlich im Januar 2026!
Die 3-jährige Ausbildung zur/m Trauer- und SterbegleiterIn Kronauer Akademie (TSB) wendet sich an Menschen, die aufgrund ihrer Hochsensitivität mehr spüren als andere und somit die Trance- und energetische Bewusstseins- und Heilarbeit nicht mehr grundlegend erlernen müssen. Zudem braucht es den (persönlichen) Wunsch, Sterbende und deren Angehörige dort abzuholen, wo sie sich mit ihrer eigenen Geschichte und inneren wie äußeen Ausrichtung befinden und sie achtsam und sensibel auf die Ebene des Herzens mitzunehmen. Denn von dort aus lässt sich das gesamte Sterben in allen einzelnen Phasen bewusst und mit einer sehr viel größeren Weite erleben und erfahren, als es bislang in Hospizen und anderen Sterbeinrichtungen praktiziert wird.
Da ich selbst in den 30 Jahren meiner Praxisarbeit gelernt habe, mich zwischen den Welten und Realitäten Sterbender und deren Angehörigen frei zu bewegen und eine eigene unterstützende Seelenarbeit zu entwickeln, ist jetzt die Zeit gekommen, diese Erlebnisse und Entdeckungen mit anderen Menschen zu teilen. Das Verständnis einer solchen Seelenarbeit erfordert aber als Grundlage eine eigene, möglichst bereits erkannte und positiv integrierte Hochsensitivität, die entweder hier in der therapeutischen ganzheitlichen Bewusstseinsarbeit oder auch aufgrund eigener Erfahrungen und Berührungen mit der Dimension des außerkörperlichen Erlebens (z.B. durch Atemstillstände, Nahtodeserlebnisse oder Traumatisierungen mit Todesnähe) einhergehen kann. Nur so überschreiten wir eine Schwelle und erleben einen Perspektivwechsel, durch den der Tod seinen Schrecken verliert und ein Mensch danach die Seelen Sterbender bis an die Schwelle des letzten Atemzug und des Verlassen des irdischen Körpers begleiten kann. Für die Angehörigen ergibt sich daraus eine bislang noch weitestgehend unbekannte Transparenz gegenüber dem gesamten Sterbeprozess. Der eigentliche, letzte Abschied wird dadurch leichter – und für Sterbende wie auch Zurückbleibende zu einem tief empfundenen Miteinander. Das kann soweit gehen, dass am Ende beide gemeinsam – Sterbende wie (pflegende) Angehörige – dem Licht des endgültigen Loslassens und dem daraus erwachsenden tiefen inneren Frieden begegnen. Dann kann zudem eine Leichtigkeit bei den Lebenden zurückbleiben, die die Herzen öffnet – wenn sie nicht bereits in der Zeit der Begleitung des/der Sterbenden geöffnet wurden – und uns verstehen lässt, warum in vielen indigenen Kulturen anlässlich des Todes ihrer Stammesmitglieder verschiedene Sterberituale wichtig sind und Freudenfeste gefeiert werden.
Man gönnt den Toten den Aufstieg in eine andere, bessere Welt oder auch in die geistigen höheren Welten (im Schamanismus „Obere Welt“ genannt), von wo aus sie über die Lebenden wachen oder diese oft auch mit liebevollen Lernaufgaben in ihrem inneren Wachstum begleiten.
Bert Hellinger, hochverehrter Pionier und Vater der systemischen Aufstellungsarbeit, beschrieb das Ziel seiner Arbeit und (für mein Verstädnis) damit nicht zuletzt die Schwelle des Todes mit folgenden Worten: „Und dann kommt alles an seinen Platz, und dann fühlt es sich leicht an…“ Und er prägte einen Satz, der bis zum heutigen Tag in der Seele eine tiefe Wirkung entfaltet: „Entlassen werden wir vollendet.“
Diesem Ziel wollen wir mit dieser Ausbildung zuarbeiten. es wird Zeit, dass neue Blickwinkel in die Beratungs- und Therapiearbeit mit Sterbenden und deren Angehörigen hineinspielen. Und deshalb eignet sich diese 2-jährige Sterbebegleitungsausbildung sowohl für eine pädagogische wie auch für eine therapeutische Tätigkeit, durchaus und gewünscht in Zusammenarbeit mit anderen Sterbende bislang begleitende Gruppen und Institutionen. Es ist aber auch völlig legitim und für den Anfang sogar angeraten, diese hochsensitive Arbeit und das damit verbundene Bewusstsein (zunächst einmal) nur für die eigene Weiterentwicklung einsetzen zu wollen.
Die auf diesem Weg vermittelten Zugänge und Erlebniswelten haben ihre tiefen Wurzeln in verschiedensten Traditionen und sogar in ursprünglichen Sterberitualen und Heilweisen (für die Angehörigen), die Jahrtausende lang auf der ganzen Welt praktiziert wurden und werden. Dadurch eröffnet sich uns ein reicher Schatz an Möglichkeiten, wie ein/e Sensitive/r SterbebegleiterIn (durchaus in der eigenen Praxis) erfolgreich arbeiten und Bewusstsein für diese neuen Ansätze und Erfahrungswelten vermitteln kann. Dabei geht mir als Ausbilderin, Kursleiterin, Heilpraktikerin und hochsensibler Therapeutin vor allem um einen breiten Querschnitt all desssen, was in diesen Kontexten erfahrbar sein kann.
Gemeinsam wagen wir uns in diese sensiblen und tief bewegenden, ganzheitlich heilsamen Bereiche.
Die Inhalte des 1. Ausbildungsjahres mit seinen 5 Wochenenden
Grundlagen der Sterbebegleitung
Kurs 1: Einführung in die Sterbebegleitung
– Theoretische Grundlagen
– Bedeutung der Sterbebegleitung in unserer Gesellschaft
– Selbstreflexion
Kurs 2: Kommunikation mit Sterbenden
– Aktives Zuhören und Einstieg in das „Seelenlauschen“
– Nonverbale Kommunikation und erste Annäherung an die Zugänge jenseits des äußeren Erlebens
– Rollenspiele/ Austausch/Supervision
Kurs 3: Emotionale und seelische Unterstützung für Sterbende
– Umgang mit Trauer und Angst in den einzelnen Sterbephasen
– Techniken zur emotionalen Stabilisierung – Einführung in die hilfreichsten Methoden
– Präsenz im jeweils gegenwärtigen Moment – Gefühl von Sicherheit und Geborgenheit vermitteln
Kurs 4: Begleitung von Angehörigen
– Bedürfnisse der Angehörigen und Unterstützung für die Familie
– Trauerprozesse und Einführung der Angehörigen in die Seelenarbeit
– Ressourcen und mögliche öffentliche Hilfsangebote
Kurs 5: Spirituelle Aspekte der Sterbebegleitung
– Kulturelle Perspektiven zu Tod und Sterben.
– Reflexion über die eigene Spiritualität und deren Einfluss auf die Begleitung
– Die Bedeutung von Ritualen in der Sterbebegleitung
Die Inhalte des 2. Ausbildungsjahres mit seinen 5 Wochenenden
Vertiefung und Intensivierung – und Releasing als optimale Trauer- und Sterbebegleitungs-Methode
Kurs 1: Vertiefung und Erweiterung der Kommunikation
– Fortgeschrittene Kommunikationstechniken
– Umgang mit schwierigen Gesprächen und der Einsatz des Lindwall-Releasings
– Die Dimension der Seelengespräche mit Sterbenden und deren Angehörigen
Kurs 2: Praktische Begleitung – mit dem Lindwall-Releasing
– Praktische Übungen und Feedbackrunden, um das Gelernte anzuwenden
– Konkreten Fälle aus der Praxis, um verschiedene Ansätze und deren Wirksamkeit zu diskutieren
– Demonstration/Feedbackrunden/Supervision
– Eigene Erfahrungen mit Releasing und Herausforderungen in der Begleitung.
Kurs 3: Krisenintervention und Notfallmanagement
– Erkennen von Krisensituationen
– die Seelenbegleitung mit Releasing jenseits von Zeit und Raum.
– Strategien zur Krisenintervention unter Zuhilfenahme der spirituellen Dimension
– Bedeutung der Selbstfürsorge für BegleiterInnen und energetische Schutzmaßnahmen.
Kurs 4: Interdisziplinäre Zusammenarbeit
– Zusammenarbeit mit Fachleuten
– Die Berücksichtigung des Weltbildes/der Spiritualität von Sterbenden und deren Angehörigen
– Netzwerkbildung: Aufbau eines Netzwerks von Fachleuten und Ressourcen für die Begleitung
– Sterben aus der Sicht des tibetischen Totenbuches und der indischen Veden als ältester Weisheitsschule der Welt
Kurs 5: Reflexion/Supervision/Praxisnahe Umsetzung
– Reflexion der Erfahrungen
– Schulung und Diskussion über erste Erfahrungen mit den eigenen Zugängen im Bereich der Seelenarbeit
– Möglichkeit zum Austausch über zukünftige Perspektiven
– Planung und Realisierung eines Gruppen-Projektes
Intensivwoche (in Jahr 2)
Praktische Anwendung und Vertiefung der hochsensiblen Erfahrungen
– Intensive praktische Übungen mit dem Schwerpunkt auf der Releasing-Methode
– Individuelle Supervision von eigenen Begleitprozessen
– Austausch über persönliche Erfahrungen mit der Seelenarbeit
– Übungen zur größeren Sicherheit mit den eigenen Zugängen
– Selbstreflektion und das Herantasten an die Dimension des Sterbens
Die Inhalte des 3. Ausbildungsjahres mit seinen 5 Wochenenden
Vertiefung und Intensivierung – und schamanische Techniken und Rituale als optimale und noch weitestgehend unbekannte Trauer- und Sterbebegleitungs-Methode
Der Themenschwerpunkt „Schamanismus“ im 3. Ausbildungsjahres ist ein Exklusivangebot der Kronauer Akademie und fußt auf der Bereitschaft, meine eigenen Erfahrungen als Schamanin und Trauer- und SterbebegleiterIn an ein interessiertes Fachpublikum weiterzugeben. Auch hierbei wird es 5 WE-Kurse und eine Intensivwoche geben. Diese werden sich inhaltlich mit den Möglichkeiten der „übersinnlichen“ Realitäten im Kontext von Sterben, Tod und Nach-Todeserfahrungen beschäftigen, die ich über meine eigenen schamanischen Zugänge erfahren, gelernt und in meine Arbeit integriert habe. Für die Ausbildung zum TSB gibt es deshalb jetzt exklusiv und nur an der Kronauer Akademie ein didaktisches Konzept, das die Trauer- und Sterbebegleitungsarbeit erweitert, bereichert und aus dem schamanischen Blickwinkel heraus ganz neue Horizonte eröffnet.
Hier einige Themen des 3. Ausbildungsjahres unter Einbeziehung schamanischer (Therapie-)Techniken und Rituale rund um Tod und Trauer:
– Die Chakren und der Sterbeprozess aus schamanischer Sicht
– Verlorene Seelenanteile und deren Verstrickungen im Angesicht des Todes bzw. danach
– Die Übernahme fremder Schicksale und die Folgen
– Der Tod als Übergang und Befreiung
– Schamanische Seelenarbeit und Entsetzung u.v.m.
Zielsetzung
Die TeilnehmerInnen sollen nach Abschluss der Ausbildung in der Lage sein, Sterbende und deren Angehörige einfühlsam und kompetent zu begleiten. Sie sind auch mit der energetischen und schamanischen Seite des Sterbeprozesses vertraut und entwickeln ein tiefes Verständnis für die emotionalen, spirituellen und praktischen Aspekte einer sensiblen Trauer- und Sterbebegleitung, die den Menschen in seiner Gesamtheit erfasst und die Möglichkeit eröffnet, auf einer tiefen Seelenebene die Zusammenhänge zwischen Leben und Sterben zu (be)greifen. Dadurch kann das Hinübergleiten mit dem letzten Atemzug oft als ein beglückender Prozess erfahren werden; ganz nach Hermann Hesse, der da in seinem weltberühmten Gedicht „Stufen“ schrieb: „Es wird vielleicht auch noch die Todesstunde uns neuen Räumen jung entgegen senden; des Lebens Ruf an uns wird niemals enden. Wohlan denn, Herz, nimm Abschied und gesunde!“
Dauer der 3-jährigen Gesamtausbildung zum TSB: 3 x 5 WE (Sa./So.) und eine je 1 Intensivwoche im 2. und 3. Ausbildungsjahr
Zeiten: Sa. 10:00 – 18:30 Uhr; So. 9:30 – 16:00 Uhr
Kosten für die TSB-Ausbildung: 300,- € je WE (die Kosten für die Intensivwoche fallen zusätzlich an; diese Woche wird gemeinsam mit der Gruppe geplant)
Leitung: Heilpraktikerin Charlotte C.Oeste – Releasing-Sterbegleitungs-Ausbildung bei Markus Langholf und eigene Erfahrungen mit einem Nahtoderlebnis; über 20 Jahre Seelenbegleitung Sterbender (bis über den Tod hinaus) und deren Angehörigen; eingeweihte Schamanin und Reisende durch die Dimensionen zwischen den Welten; Aus- und Fortbildungen bei verschiedenen schamanischen Lehrern und Heilern in aller Welt.
Die Termine für die Ausbildungswochenenden innerhalb der jeweiligen Ausbildungszyklen werden während des Info-Tages ( zunächst für das 1. Ausbildungsjahr) gemeinsam mit der Gruppe festgelegt. Die Termine für das jeweils folgende Ausbildungsjahr und für die Intensivwoche werden am letzten Wochenende eines jeden Ausbildungsjahres gemeinsam und so festgelegt, dass die ganze Gruppe die WE wahrnehmen kann.
Das Absolvieren dieser Gesamtausbildung berechtigt dazu, das gesamte Tätigkeitsspektrum eines/r Trauer – und SterbebegleiterIn Kronauer Akademie beratend bzw. als Dienstleistung anzuwenden/auszuüben.
Für die beiden ersten Ausbildungsjahre erhalten die TeilnehmerInnen eine Abschlussbescheinigung. Am Ende des 3. Ausbildungsjahres erhalten sie dann das endgültige Zertifikat durch die Kronauer Akademie. Diese berechtigen zur fundierten und qualifizierten Beratung und Betreuung von Sterbenden und deren Angehörigen im Bereich der in der Teil- bzw. Gesamtausbildung vermittelten Schwerpunkte.
Für eine therapeutische Begleitung/Behandlung ist die Erlaubnis nach dem Heilpraktikergesetz oder eine medizinische Qualifikation unverzichtbar (auch hierbei helfen wir Ihnen gerne weiter).
Sobald das 1. Ausbildungsjahr begonnen hat, ist ein Zusteigen nur noch in Ausnahmefällen und nach einem persönlichen Vorgespräch sowie mit Zustimmung der Seminarleitung möglich.
Der Info-Tag für die Ausbildungs zur/m Sensitiven SterbegleiterIn Kronauer Akademie findet statt: am Samstag, 08.11.2025
Zeit: 10.00 bis ca. 16.00 Uhr
Kosten: 120,- € (bitte in bar mitbringen)
Der Start für die Ausbildung zur/m Trauer- und SterbegleiterIn Kronauer Akademie (TSB) in 3 Jahren ist für Januar 2026 geplant.
Da es in der Vergangenheit sehr schwierig war, 10 bis 16 Teilnehmende auf 5 gemeinsame Wochenendtermine festzulegen, haben wir die Terminplanung wie folgt geändert: Wir laden ernsthaft interessierte TeilnehmerInnen zu einem Info-Tag ein und ermitteln gemeinsam die Termine, zunächst für das 1. Ausbildungsjahr – damit hoffentlich jede/r an allen 5 WE-Ausbildungseinheiten teilnehmen kann. Bitte melden Sie sich für den jeweiligen Info-Tag baldmöglichst an – Ihre Anmeldung gilt dann zunächst nur für die Informationsveranstaltung, bei der wir uns nicht nur kennenlernen, sondern Sie auch in die unterschiedlichen Themenbereiche und -schwerpunkte der jeweiligen Ausbildung einführen werden.
Voraussetzungen für die TeilnehmerInnen
Diese Ausbildung richtet sich nicht zuletzt auch an Hochsensitive, möglichst mit Releasingerfahrungen bzw. vorhergehender Teilnahme an einer oder mehrerer Ausbildungen an der Kronauer Akademie.
Vorerfahrungen im Bereich Persönlichkeitsentwicklung, Selbsterfahrung und Therapie sowie in der Begleitung anderer Menschen sind erwünscht, aber nicht zwingend vorgeschrieben. Ebenso berechtigen die gleichzeitige Teilnahme an einer der anderen Ausbildungen an der Kronauer Akademie, vor allem an der Ausbildung zur/m Releasing-GesundheitspraktikerIn (RGP), zur Anmeldung für die Ausbildung zur/m Trauer- und SterbegleiterIn Kronauer Akademie. Da diese Ausbildung nicht nur eine stabile psychische Gesundheit verlangt, sondern auch ein relatives Bewusstsein für die eigenen Zugänge und ein Wissen um die Verantwortung, die diese Art der Sterbebegleitung verlangt, erfordert die Teilnahme an der Gesamtausbildung zur/m Trauer- und SterbebegleiterIn Kronauer Akademie vorab ein ausführliches Gespräch mit Heilpraktikerin und Ausbilderin Charlotte C. Oeste (eventl. mit Austestung). Bitte setzen Sie sich für diesen Informations- und Beratungstermin rechtzeitig mit der Akademieleitung in Verbindung – Tel. 07253 – 33287 (es gelten dabei die Preise der Naturheilpraxis Charlotte C.Oeste, die Sie unter der Headline Naturheilpraxis – Die Konditionen auf der Praxiswebsite (Button „Infos“) einsehen können – unter www.charlotteoeste.de).
Hinweis zur Teilnehmerzahl:
Wir führen diese Ausbildung zur/m Trauer- und SterbebegleiterIn (TSB) ab einer Teilnehmerzahl von mindestens 10 und maximal 16 Personen durch.
Weitere wichtige Informationen finden Sie in unseren AGB
Bitte melden Sie sich telefonisch oder schriftlich an. Aus Datenschutzgründen ist die E-Mail-Adresse der Kronauer Akademie derzeit deaktiviert.
Die Plätze sind begrenzt, und das Einsteigen in laufende Kurse ist mit Rücksicht auf die anderen TeilnehmerInnen leider nicht möglich.
KRONAUER AKADEMIE
für neue therapeuthische Berufe
Neustraße 26
76709 Kronau
KONTAKT
Charlotte C. Oeste
Tel. 07253 33287